Hang loose in Hawaii

Hall?chen (oder eher Aloha) ihr Lieben.

Diesmal ein wenig versp?tet kommt hier mein Blogpost zum zweiten Stop unserer Reise.

09.09.2019

Mein letzter Post endete mit unserem Flug nach Honolulu, der ohne Probleme verlief, weswegen wir pünktlich landeten, unseren Mietwagen abholen und uns dann den Weg durch Waikiki zu unserem Hostel schlagen konnten. Dort haben wir nach dem Check-In unser Zimmer und gleichzeitig einen unserer Zimmergenossen kennengelernt: Ein weiterer Deutscher, den wir gleich auf eine erste Fahrt über die Insel mitgenommen haben. Diese führte uns zu einem Strand im Westen, der klares Wasser, eine tolle Aussicht, einen wundersch?nen Sonnenuntergang und sogar eine riesige Schildkr?te zu bieten hatte. Nach einer kurzen Runde im Wasser und einem Spaziergang am Strand haben wir uns etwas zu Essen gesucht. Zurück im Hostel haben wir auf unsere Ankunft auf Hawaii noch mit einem Bierchen angesto?en und sind dann glücklich und müde ins (Stock-)Bett gefallen.

10.09.2019

Der n?chste Tag begann mit kostenlosen Waffeln im Hostel und gemeinsamen Frühstück im Innenhof. Danach haben wir uns zu dritt fertig gemacht und sind wieder ins Auto gestiegen. Diesmal ging es zu einem Botanischen Garten gefahren, was sich jetzt sehr viel „künstlicher“ anh?rt, als es tats?chlich war. Im Prinzip war es ein sch?ner Park mit vielen verschiedenen, exotischen Pflanzen, einem See mit sch?ner Aussicht und einem Weg zum Wandern. Dort haben wir uns ein bisschen umgeguckt, ausgeruht und der Mittagshitze ausgesetzt. Als wir dort fertig waren, sind wir Mittagessen gegangen. Um uns ein wenig auszuruhen und der Sonne zu entfliehen (unser Mietwagen war ein Cabrio, deswegen sa?en wir auch dort haupts?chlich in der Sonne), haben wir uns für zwei Stunden ins Hostel gelegt. Von dort sind wir dann nicht mehr ins Auto gestiegen, sondern zum Waikiki-Beach gelaufen, der nur fünf Minuten zu Fu? von unserem Hostel entfernt war. Dort haben wir dann (zwischen so einigen anderen Touristen) gebadet und im Wasser den Sonnenuntergang genossen. Zum Abendessen gabs dann Sushi und anschlie?end die wohlverdiente Nachtruhe.

11.09.2019

Am Mittwoch haben wir w?hrend eines Kaffees beschlossen, Schnorcheln zu gehen und uns dafür einen Strand rausgesucht und Equipment vom Hostel ausgeliehen. Nach 30 Minuten Autofahrt mussten wir leider an besagtem Strand vorbeifahren, da dieser bereits voll war. Doch dadurch sind wir auf eine kleine Bucht gesto?en, in der sich nur eine Handvoll Menschen befanden. Dort gab es sogar schattige Pl?tze (wofür meine Haut wohl sehr dankbar war) und glasklares Wasser. Perfekt zum Schnorcheln. Dabei haben wir auch so einige Fische und sogar eine Schildkr?te entdeckt. Nach mehreren Schnorchelg?ngen und Ausruh-Minuten im Schatten, sind wir dann noch eine Weile an der Küste entlang gefahren und anschlie?end in unsere Unterkunft zurück gekehrt. Dort gab es dann etwas zu essen und eine kleine Mittags-Ruhe.

Da die gesamte Parksituation in Waikiki eher schwierig war, musste ich zwei Stunden sp?ter das Auto umpacken und habe diese Situation genutzt, um einmal allein loszudüsen. Gesagt, getan und pl?tzlich befand ich mich auf einem der Berge, von wo ich einen tollen Ausblick über die Insel, Honolulu und die untergehende Sonne hatte. Als ich wieder im Hostel war, haben wir uns noch in den Hinterhof gesetzt, gegessen und geredet und so den Abend ausklingen lassen.

12.09.2019

Unser letzter Tag begann mit dem Abschied von unserer neu gewonnen Begleitung, Max, der sich auf den Weg Richtung Japan gemacht hat. Nur noch zu zweit haben wir also den Vormittag im Hostel verbracht, sind anschlie?end durch die L?den in der Innenstadt geschlendert und haben etwas gegessen. Dann haben wir ein (vorerst) letztes Bad am Hawaiianischen Strand genossen und unseren Mietwagen abgegeben. Nachdem wir das Chaos im Zimmer etwas reduziert und unsere Rucks?cke halb gepackt hatten, sind wir noch einmal losgezogen und sind dann im Hard Rock Café essen gegangen und haben so den letzten Abend in dem Land, in dem wir nun für ein Jahr gelebt haben, ausklingen lassen.

Insgesamt hatten wir ein paar wirklich sch?ne Tage auf Hawaii, die für mich genau die richtige Mischung aus Entspannung und Erlebnis hatten. Die Insel war genau so sch?n, wie ich sie mir vorgestellt habe, wahrscheinlich noch ein bisschen sch?ner. Str?nde wie im Katalog, noch besseres Wetter als in Orlando, leckeres Essen, nette und entspannte Menschen und Tiere, die ich so noch nicht in freier Wildbahn gesehen habe. Wiederkommen will ich auf jeden Fall mal. Und dann am Besten noch die anderen Inseln sehen.

Doch unser Zeitplan ist straff, weswegen wir dann am 13. September sehr früh morgens in den Flieger nach Australien gestiegen sind. Hier befinde ich mich also auch in diesem Moment.

Mittlerweile bin ich nun schon seit zwei Wochen unterwegs, die besser und reibungsloser nicht h?tten ablaufen k?nnen. Umso mehr freue ich mich also noch auf die kommenden drei Wochen und bin gespannt, was uns noch alles erwartet.

Ich melde mich bald wieder,

Bis dahin, macht’s gut,

Eure Paula

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2 Kommentare zu „Hang loose in Hawaii

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